Sekundärprävention im Krankenhaus
Begleitung und wissenschaftliche Unterstützung der Caritas Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Dresden beim Projekt zur Sekundärprävention bei Suchterkrankungen.
Laufzeit: Januar 2004 - Dezember 2004
Fragestellung
Empfehlung für die Etablierung einer Sekundärprävention im Krankenhaus
Methoden
Experteninterviews, Leitfadeninterviews; Screenings
Inhalte
Begleitung und wissenschaftliche Unterstützung der Caritas Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Dresden beim Projekt zur Sekundärprävention bei Suchterkrankungen. Dazu soll in Experteninterviews mit Ärzten die Situation im Krakenhaus und eine Beurteilung der betroffenen Patienten erfolgen. In Leitfadeninterviews mit Patienten soll deren Sicht auf das Projekt (eigene Bereitschaft; Reflexion; Einschätzung der Kontaktaufnahme der Beratungsstelle) eruiert werden. Die Aufgabe dieser Begleitung besteht in der Erstellung einer Studie über die Wirksamkeit des sekundärpräventiven Projektes. Dabei sollen Möglichkeiten und Hinderungsgründe für den Zugang zum Suchthilfesystem beleuchtet werden.
Kontakt
Prof. Dr. Harald Wagner
Tel.: 0351/469 02 20
E-Mail: harald.wagnerapfe-institut.de
MitarbeiterInnen
Lukas Schöps,
Christiane Ludwig,
Gabriele Schmidt,
Martina Hönisch,
Thomas Hatzsche
Auftraggeber
Caritas Suchtberatungsstelle Dresden
Kooperationspartner
Krankenhaus St. Josephstift, Dresden