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Praxis in der Evangelischen Religions- und Gemeindepädagogik

Die Praxis der Ev. Religions- und Gemeindepädagogik reicht von der didaktisch-methodischen Gestaltung themen- oder aktionsbezogener Bildungsveranstaltungen über die sozialarbeiterische und seelsorgerliche Wahrnehmung von Lebenslagen bis hin zum liturgischen Inszenieren christlicher Religion.

 

Der sozialarbeiterische Praxisbezug wird vom Studienbereich Ev. Religions- und Gemeindepädagogik organisiert. Studiengangspezifische Gesichtspunkte werden in Kooperation mit dem landeskirchlichen Institut für Seelsorge und Gemeindepraxis reflexiv bearbeitet. Die fachlichen Qualitätsmaßstäbe der Theorie-Praxis-Reflexion entsprechen den Maßstäben für das Praxissemester der Studiengänge der Sozialen Arbeit.

 

Der Praxisbezug des Studiums ist semesterbegleitend geregelt. Der Studienbereich kooperiert dazu mit dem Landesjugendpfarramt, den landeskirchlichen Arbeitsstellen Kinder-Jugend-Bildung und Mentorinnen und Mentoren am Praxisort selbst. Die vielfältigen Anregungen und Bedarfe aus der Praxis fließen wiederum in die Gestaltung von Studieninhalten, Fachtagen, Publikationen und Forschung ein.

 

Der kritisch-konstruktive Dialog mit den für das Feld Fachverantwortlichen ist ein integraler Bestandteil des Praxisstudienprogramms. Die Jugendwarte, Bezirkskatechetinnen und Schulbeauftragten in den Kirchenbezirken und das zuständige Dezernat im Landeskirchenamt gehören zu den regelmäßigen Gesprächspartnern des Studienbereichs Religions- und Gemeindepädagogik.