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D2C2-Blog

An dieser Stelle berichtet das Projekt-Team von D2C2-Veranstaltungen und Erfahrungen mit digitaler Lehre an der ehs.

Können Sie Ihren Studierenden beschreiben, welche zukunftsweisenden Kompetenzen in den
nächsten Jahren branchenübergreifend an Bedeutung gewinnen und wie sich diese auf die
Auswahl Ihrer Ziele, Inhalte und Methoden auswirken? Was haben Sie für Erfahrungen mit der digitalen Lehre und Hochschuldidaktik gemacht?  Schreiben Sie uns an projekt.D2C2@ehs-dresden.de! Gern veröffentlichen wir Ihre Berichte und Empfehlungen hier und an anderer geeigneter Stelle.

Veranstaltungen

06.September/ 13:00 – 16:30 Uhr Digital Workspace "Mit der digitalen Kommunikationsflut umgehen - Digitale Souveränität und Achtsamkeit"

In dem Digital Workspace am 06.09. 13:00 – 16:30 Uhr gehen die Kolleg:innen des Projektes
Digitale Hochschulbildung Sachsen mit interessierten Lehrenden unterschiedlichen (digitalen)
Stressfaktoren auf die Spur und sammeln Möglichkeiten, wie diesen begegnet werden und ein
achtsamer Umgang gefördert werden kann. Weitere Informationen und die Anmeldung: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/38715883525/

 

19.September/ 13.00 – 14.30 Uhr

Zwischen Rechtssicherheit und Lehrfreiheit: Begriffliche Klarheit als Voraussetzung für digitales, kompetenzorientiertes Prüfen;  Online Lunch-Lecture mit Prof. Dr. Escher-Weingart

Wir freuen uns über eine Anmeldung an d2c2@hd-sachsen.de. Der Link zum Online - Veranstaltungsraum wird am Tag bekannt gegeben.

Was muss ich bei der Konzeption von rechtssicheren digitalen Prüfungen beachten? Schränken mich die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Gestaltung meiner Prüfung ein? Was ist eigentlich in einer Prüfungsordnung festgeschrieben und kann ich das Ganze auch einfach ins Digitale übertragen?

Antworten auf diese Fragen liefert die Juristin Prof. Dr. Escher Weingart in „Die Prüfung – Das unbekannte Wesen“ (2021). Denn Notfallverordnungen hielten den Prüfungsbetrieb zwar während der Corona-Pandemie am Laufen, hinterließen aber eine Menge ungeklärter Fragen. Anwendungen wie Chat GPT haben die Diskussionen um eine neue Prüfungskultur ebenso befeuert, wie die Diskussion um Kompetenzorientierung seit Bologna. Deswegen ist es jetzt wichtig, zentrale rechtliche Grundsätze zu kennen, um von hier aus in einer Zusammenarbeit auf rechtlicher, didaktischer, technischer und organisatorischer Ebene die Rahmenbedingungen für zeitgemäße Hochschullehre und Prüfungspraxis zu gestalten.
Prof. Dr. Christina Escher-Weingart ist Prüfungsausschussvorsitzende der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hohenheim. Zudem ist sie Teil des Verbundprojekts „Partnerschaft für innovative E-Prüfungen“ (PePP) der baden-württembergischen Universitäten. Ihr besonderes Interesse liegt in der Entwicklung neuer Strukturen für sinnvolle, zeitgemäße Lehre.

--> Zur Publikation "Die Prüfung - das unbekannte Wesen" (2021

 

21.September/ 12:00 - 13:00 Uhr 
Studentischer Input aus der Hochschule Mittweida zur Entwicklung und Nutzung von StudiSQ
Das vollständige Programm der Werkstatt- und Laborpause im Wintersemester 2023/24 erscheint Anfang September unter: https://tud.link/20lf

 

25.September/ 9:30-11:30 Uhr / Praxistag - Laborkurs: Anleiten von Studierenden im Labor
Bei der Durchführung von Kursen und Praktika im Labor sind Tutor:innen, studentische sowie
wissenschaftliche Hilfskräfte für die Lehre oft unverzichtbar. Sie unterstützen bei der Organisation,
begleiten Studierende beim Experimentieren und Protokollieren, geben individuelles
Feedback und sorgen für einen sicheren Ablauf der Lehrveranstaltung. Im Workshop zeigen wir, wie Studierende bei ihrem Lernprozess im Labor unterstützt, wie studentische Motivation genutzt und eine Zielsetzung für die Laborarbeit effektiv formuliert werden kann. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der didaktischen Anleitung Studierender im Sinne der Lernziele sowie auf dem Meistern didaktisch herausfordernder Situationen. Die Veranstaltung ist offen für Tutor:innen sowie Mitarbeitende, die gerade neu in der Lehre Fuß fassen.
Zur Anmeldung:

bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/22442737665/CourseNode/1625627565662467005

Öffentlichkeitsarbeit in D2C2

 

Es gibt seit Neustem einen Linktree für alle relevanten Kanäle von D2C2. Dabei handelt es sich um einen Link zu einer Seite, auf der die Links zu unseren social media Kanälen und der Webseite aufgeführt sind. Folgt dem Link https://linktr.ee/d2c2 und seit immer auf dem aktuellen Projektstand.

 


Studierende, aufgepasst!

Du hast Ideen, wie Hochschulen (in) der Zukunft aussehen sollten? Dann bist du bei uns in der DigitalChangeMaker-Initiative richtig! Lass uns gemeinsam Hochschule neu denken, Innovationen anstoßen und studentische Perspektiven laut und wirkungsvoll in den Diskurs um zukunftsfähige Hochschulen einbringen.

Noch zu häufig wird im Diskurs zu digitalen Transformationsprozessen an Hochschulen über statt mit Studierenden gesprochen. Wir beim Hochschulforum Digitalisierung sind - wie ihr - davon überzeugt, dass Studierende starke Partner:innen für die Gestaltung von zukunftsfähigen Hochschulen sein können und sollten. Die Initiative bietet einen hochschulübergreifenden Kollaborationsrahmen, um studentische Innovator:innen zusammenzubringen, Studierende in ihrer Rolle als Innovations- und Gestaltungspartner:innen auf Augenhöhe zu fördern und den bundesweiten und internationalen Diskurs durch studentische Perspektiven aktiv mitzugestalten.

Noch bis zum 14. Juli können sich deshalb auch in diesem Jahr Studierende aller Fachrichtungen für die mittlerweile fünfte Kohorte der studentischen Zukunfts-Initiative DigitalChangeMaker des Hochschulforums Digitalisierung bewerben. 

 

Alle wichtigen Infos auf einen Blick:

  • Für wen? Engagierte Studierende, die sich für eine studierendenzentrierte digitale Transformation an Hochschulen einsetzen (möchten) und den Diskurs dazu aktiv mitgestalten wollen.

  • Bis wann? 14. Juli 2023

  • Wie? Kennenlernformular & Lebenslauf per Mail

  • Save-the-Date: Summer School vom 14.-19. August 2023

 

Alle wichtigen Links:


Wir setzen Digitalisierung partizipativ um – mit Students as Partners

Students as Partners (SaP) ist ein Ansatz, der an Studierendenzentrierung (Lehren vom Lernen her denken) anknüpft und darüber hinausgeht: Studierendenzentrierung bewegt sich auf der Haltungsebene.
Students as Partners bewegt sich auf der Handlungsebene. Es geht also um die tatsächliche Umsetzung partnerschaftlicher Zusammenarbeit in Forschungs-, Lehr- und Lernprozessen. Die Umsetzung von geteilter Verantwortung gelingt immer dann, wenn alle Beteiligten an Lehre, Lernen und Forschung (Lehrende, Studierende, Hochschuldidaktiker:innen) sowohl Entscheidungen/ Entscheidungsmacht abgeben als auch mit Bereitschaft und Kompetenz zur Partizipation aufwarten. Nur so wird das wichtige, gemeinsame Aushandeln von Partizipationsräumen möglich.
Partizipationsräume in der Lehre werden meist innerhalb der dyadischen Beziehung von Studierenden und Lehrenden ausgehandelt. Wenn man sich jedoch vor Augen führt, wie voraussetzungsreich und
ganzheitlich dieser Prozess ist, erscheint eine Erweiterung zu einer triadischen Beziehung, die Hochschuldidaktiker:innen miteinschließt, unerlässlich. Denn es geht nicht nur um die Vermittlung von Wissen über Partizipationsstufen, um den Aufbau von methodischen Kompetenzen für die konkrete Umsetzung von Partizipationsmöglichkeiten in Forschungs-, Lehr- und Lernprozessen oder um die Reflexion von strukturellen Rahmenbedingungen (z. B. Hochschulgesetze, Prüfungsordnungen), die Partizipation ermöglichen/verunmöglichen. Es geht v. a. auch um eine partizipative Weiterentwicklung des Diskurses um Partizipation entlang eben dieser strukturellen Bedingungen und fachspezifischen Besonderheiten. Um die Digitalisierung des Lehrens und Lernens in den Disziplinen zu realisieren, wird konsequent und umfassend auf die Ansätze Students as Partners und Scholarship of Teaching and Learning gesetzt.

Digital und Future Skills

Können Sie Ihren Studierenden beschreiben, welche zukunftsweisenden Kompetenzen in den

nächsten Jahren branchenübergreifend an Bedeutung gewinnen und wie sich diese auf die

Auswahl Ihrer Ziele, Inhalte und Methoden auswirken?

Hochschulen sind heute in der führenden Verantwortung, digitale Kompetenzen in der universitären Lehre in allen Fachbereichen zu fördern, um eine gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und für den Arbeitsmarkt der Zukunft zu qualifizieren (Wissenschaftsrat, S. 6-7).

 

Im Projekt werden Digital Skills als digitale Kompetenzen übersetzt. Unserer Arbeit liegt die Definition aus dem DigComp 2.2 - The Digital Competence Framework for Citizens zu Grunde:   "Digital competence involves the confident, critical and responsible use of, and engagement with, digital technologies for learning, at work, and for participation in society. It includes information and data literacy, communication and collaboration, media literacy, digital content creation (including programming), safety (including digital well-being and competences related to cybersecurity), intellectual property related questions, problem solving and critical thinking.” (European Commission in Vuorikari et al., S. 3)

Digital Skills gehören zu den sogenannten Future Skills, welche sich nicht nur auf den digitalen Raum beschränken und an Bedeutung gewinnen. Das Dokument behandelt zunächst die Digital Skills für sich, und bettet sie anschließend in den größeren Kontext der Future Skills ein.

Gern können Sie an unserer Befragung zu Digital Skills teilnehmen. https://mellon.hs-mittweida.de/digitalskills/d2c2/.

StudiSQ - Die Quizapp für Sachsens Hochschulen

Innerhalb des Verbundprojekts wurde von der Hochschule Mittweida, vertreten durch die                                                       Ansicht der App              Fachrichtung Gesundheit und Soziales eine neue App entwickelt. Bei StudiSQ handelt es sich um eine von Studierenden für Studierende entwickelte App. Lehrende können Quizfragen zu ihren Modulen einstellen und Studierende können sich durch das Beantworten von Quiz spielerisch auf Klausuren vorbereiten. Außerdem können sie ihr Wissen im Duell mit Kommilitonen unter Beweis stellen.

Die App befindet sich derzeit noch in der Entwicklung. In Kürze wird der Link zur Betaversion der App veröffentlicht.

Für weitere Informationen zur App und zum Projekt, können Sie den folgenden Link nutzen: https://mellon.hs-mittweida.de/digitalskills/d2c2/studisq.php 

Auftaktsveranstaltung zur Digitalen Transformation im Hochschulbereich

Für die nachhaltige Transformation der Hochschullehre stehen in dem bis 2024 geförderten sächsischen Verbundprojekt D2C2 der koordinierte Austausch sowie hochschulübergreifend abgestimmte Weiterentwicklungen zu digitaler Lehre anstelle von Einzellösungen im Mittelpunkt. So fand am 08.02.2023 fand in der Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden ein Auftakttreffen zur Digitalen Transformation im Hochschulbereich statt, welches vom Ministerium für Wissenschaft, Hochschule und Forschung initiiert wurden ist.

Nach der Eröffnung und einigen interessanten Grußworten, reihten sich spannende und informative Impulsvorträge von Wissenschaftler:innen und Forscher:innen ein. Dabei wurde unter anderem über die Rahmenbedingungen einer erfolgreichen digitalen Transformation an den Hochschulen diskutiert und welche Future Skills für eine wandelnde Gesellschaft zukünftig gefördert und ausgebildet werden müssen. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann mit vier verschiedenen Praxisbeispielen der Kooperation, aus unterschiedlichen Bundesländern weiter. Darauf folgte eine erneute kurze Pause, um daran anschließend mit neuer Energie in die Diskussionsrunde an den Thementischen einzusteigen. Zu ausgewählten Themen der Digitalisierung fand dabei ein konstruktiver Austausch über das Wissen und die Erfahrungen innerhalb Sachsens statt. Die Diskussion wurde sowohl für die Mitglieder der Hochschulen als auch Vertreter:innen aus der Wirtschaft und Politik geöffnet. Allerdings blieb die studentische Perspektive dabei noch etwas im Dunklen verborgen.

Mit vielfältigen neuen Erkenntnissen, Eindrücken und Lust, an der entstehenden Digitalisierungsstrategie mitzuwirken, endete die Veranstaltung am Abend.   

Weitere Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie dem beigefügten Link.

Sächsisches Hochschulnetzwerk - GESUNDHEIT und SOZIALES

Im sächsischen Verbundprojekt „Digitalisierung in Disziplinen Partizipativ Umsetzen :: Competencies Connected (D2C2)“ entstehen fünf fachspezifische hochschulübergreifende Netzwerke, sogenannte „fachspezifische Professional Learning Communities“ (fPLC), als Inkubatoren für digitale Innovationen in der Hochschullehre. Eins der fünf Netzwerke wird im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen angesiedelt. 

 

Was ist das Netzwerk Gesundheits-/ Sozial­wesen?

Das Netzwerk wird Lehrende und Studierende aus den Bereichen Gesundheits- und Sozialwesen bedarfs­orientiert, hochschulübergreifend und sachsenweit zu fach­licher Vernetzung und Kooperation zusammenbringen. Die organisatorische und inhaltliche Ausgestaltung erfolgt in enger Abstimmung der koordinierenden Projektmitarbeiterin im Projekt D2C2 mit den interessierten Lehrenden und Studierenden des Netzwerkes.

 

Wozu dient das Netzwerk Gesundheits-/ Sozial­wesen?

Ziel ist ein regelmäßiger fachspezifischer Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden im Netzwerk mit dem Gegenstand digitalen Lehrens und Lernens. Neben allgemeinen Themen und der Vernetzung zu Lehre, Forschung und Transfer können auch spezifische Herausforderungen bearbeitet werden. Das Netzwerk schafft einen Raum, in dem Lehrende und Studierende gemeinsam

  • fachspezifische digitale Lehr-Lern-Konzepte, insbesondere für die Grundlagenausbildung sowie
  • Lehr-Lern-Konzepte zur Förderung digitaler Kompetenzen der Studierenden in der grundständigen Lehre entwickeln,
  • digitale Prüfungsaufgaben und -formate erstellen
  • und dabei die eigene Lehre in Lehrprojekten beforschen können.

 

Was bringt mir das Engagement im Netzwerk Gesundheits- und Sozialwesen?

  • Als Lehrende:r profitieren Sie vom fachlichen Austausch mit Kolleg:innen zu Themen aus Lehre und Forschung.Sie können die Netzwerkarbeit für die Konzeption und Erprobung digitaler Lehr-Lern-Konzepte gemeinsam mit Kolleg:innen und Studierenden nutzen.
  • Durch die Zusammenarbeit mit Studierenden können Sie Ihre Lehre stärker auf deren Bedarfe ausrichten und die Teilhabe der Studierenden im Hochschulkontext fördern.
  • Sie finden Kolleg:innen, mit denen Sie auch über die Lehre hinaus zusammenarbeiten können, z. B. bei der Beantragung gemein­samer Forschungsprojekte.
  • Sie können die im Netzwerk erarbeiteten Konzepte oder Materialien für Ihre eigene Lehre und Forschung nutzen.
  • Im Rahmen des Projektes D2C2 entstehen Workshop-Angebote, Publikationen, konkrete Anwendungen, die beispielsweise digitale Kompetenzen der Studierenden fördern, und Handreichungen für Lehrende zur Digitalisierung der Hochschullehre, die Sie verwenden können.

Im Projekt wird die erste sachsenweite Community im Fachbereich Gesundheits- und Sozialwesen initiiert. Zentraler Gegenstand ist der Austausch zu digitalen Kompetenzen („Digital skills“) Studierender im Fachbereich und die Entwicklung digitaler Lehr- und Lernkonzepte zur Vermittlung dieser in der grundständigen Lehre.  

 

Besonderes Augenmerk wird z.B. gelegt auf:

  • Datenschutz und die Weiterentwicklung der Profession im Zuge der Digitalisierung (u.a. der Umgang mit sensiblen personenbezogenen Daten)

  • Einbezug von Studierenden in den Austausch und die Entwicklung von Lehr-Lern-Konzepten: primäre Ausrichtung von Lehr-Lern-Konzepten an studentischen Bedarfen

Durch die Projektmitarbeitenden von D2C2 an allen Verbundhochschulen ist eine (medien-)didaktische Unterstützung bei der Anfertigung, Aufbereitung und Bewertung der digitalen Lehr-Lerninhalte (z.B. LMS-Kurse, Videos, Podcasts, ...) möglich.

 

Darüber hinaus bietet die Community

  • den Raum zur Reflexion der erprobten Lehr-Lern-Konzepte

  • die Möglichkeit zur gemeinsamen Veröffentlichung der konkreten Lehr-Lern-Erfahrungen

  • einen Erfahrungsaustausch über weitere Good-Practice-Beispiele in der Lehre

  • die Generierung von weiterführenden Projekt- und Forschungsanträgen im Bereich digitale Lehre

Wie werde ich Teil des Netzwerks Gesundheits- und Sozialwesen?

Kontaktieren Sie:

Projektleitung

Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig (hochschuldidaktische Beauftragte der ehs und Professorin für Empirische Sozialforschung und Soziologie)

E-Mail: nina.weimann-sandig@ehs-dresden.de

Ansprechpartner fPLC Gesundheit/ Soziales:

Markus Lohse (Hochschule Mittweida)

E-Mail: lohse@hs-mittweida.de

Bei Anmeldung teilen Sie uns bitte auch mit, in welchen fachspezifischen Netzwerken/Arbeitskreisen/Communities Sie bereits aktiv sind. Sind diese auf Ihre Hochschule beschränkt oder sind es sachsenweite, nationale oder internationale Austauschformate?

Für Fragen

zum digital gestützten Lehren und Lernen an der Evangelischen Hochschule Dresden wenden Sie sich gern an:

Julia Kleppsch (M.A.)

Telefon: +49 351 46902-394

E-Mail: julia.kleppsch@ehs-dresden.de