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Hochschulchöre

Campus Dresden

"Paradieschor"

Der "Paradieschor" gehört wie das  "Paradiesorchester" zum Projekt "Paradiesisch Musizieren". Beides sind gleichzeitig Studium-Generale-Veranstaltungen.

 

Es geht beim Singen in diesem  Chor darum, mit viel Spaß ein Gemeinschaftserlebnis besonderer Art zu haben und dabei  Klänge und Poesie der eigenen und anderer Kulturen kennenzulernen und selbst zu artikulieren.                                         

Ein Chor ist immer auch ein sozialer Organismus, alle tragen das ihre bei, Geübtere unterstützen weniger Geübte -  was zählt, ist der Zusammenklang. Gleichzeitig ist es immer wieder möglich, dass einzelne Stimmen als Soli für kurze Zeit in den Vordergrund treten, um sich später wieder in den Gesamtklang einzufügen. Gemeinsames Singen ist ein Erlebnis, das heilt und stark macht!

 

Der Paradieschor besteht zum größten Teil aus Studierenden. Aber auch Dozierende sind herzlich eingeladen, sowie auch Gäste aus anderen Hochschulen und anderen Zusammenhängen, nicht zuletzt auch Menschen mit Flucht- und/oder  Migrationshintergrund -  alle Leute, die sich gern beteiligen wollen an einem multikulturellen musikalischen Projekt, das jederzeit neue Mitglieder aufnimmt!

 

Der Paradieschor tritt auch zusammen mit dem "Paradiesorchester“ auf,  das aus Musizierenden vieler Kulturen besteht und demnach auch „Welt“musik macht – orientalisch, südamerikanisch, europäisch… https://paradiesmusik.wordpress.com/. Es gab in diesem Zusammenhang zahlreiche Auftritte im Rahmen von Veranstaltungen der ehs  (zB. Lange Nacht der Wissenschaften, Paradiesnacht) und  außerhalb der ehs  (z. B. Interkulturelle Tage im Rathaus, interkulturelles Fest des Heinrich-Schütz-Konservatoriums im ICC) und Weiteres ist geplant!

 

Herzliche Einladung, aktiv teilzunehmen an der weiteren Entwicklung dieses Chores – alle Teilnehmenden werden den Chor und das, was er in Zukunft sein wird, mitprägen!

 

Ansprechpartner: Christoph Müller

Kontakt: christoph.mueller@ehs-dresden.de, Telefon und SMS 0172 6991480 

Probenzeit ist montags 17:00–18:30 Uhr

Campus Moritzburg

"Moritzburger Klangschale"

Hervorgegangen aus dem ehemaligen Moritzburger Hochschulchor bzw. Jugendchor der Moritzburger Kirchgemeinde formierte sich die "Moritzburger Klangschale" im Oktober 2005 mit dem Ziel, einen Chor für junge Leute zu etablieren, in dem sich Studierende, Mitglieder der Jungen Gemeinde und weitere Sangesbegeisterte aus Moritzburg und Umgebung begegnen. Dieser Idee trägt auch der Name Rechnung, über den die Chormitglieder im November 2005 demokratisch abgestimmt haben.

 

Eine Klangschale ist mehr als nur ein Musikinstrument, das in der Musiktherapie Anwendung findet, Erholung verspricht und von Stress befreien soll. Im asiatischen Raum wird die Klangschale auch zum Kochen und Essen benutzt. So vermischen sich in ihr die verschiedensten Zutaten, bevor das Ergebnis den Gästen angeboten wird. Dementsprechend soll auch die Moritzburger Klangschale Raum für junge Leute unterschiedlichster Prägung geben, die ihre Qualitäten einbringen, um geschmackvolle Kompositionen zu präsentieren.

 

Die allererste Probe am 6. Oktober 2005 eröffnete der Dirigent mit einem Gongschlag auf eine Klangschale, die er vom Moritzburger Hochschulkollegium zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Diese Klangschale, die seitdem bei jeder Probe auf dem Flügel steht, dient nunmehr als Kommunikationsmittel bzw. Briefkasten, in den die Sängerinnen und Sänger vor und nach der Probe Zettel mit Informationen und Anregungen an die Chorleitung hineinwerfen. Der erste Auftritt erfolgte am 1. Dezember 2005 zur traditionellen Adventsmusik im Foyer am Campus Moritzburg. John Rutters Carol "Love came down at Christmas" war die erste öffentlich vorgetragene Komposition der Moritzburger Klangschale.

 

Übrigens ist auch die Leitungsebene bunt: Die Moritzburger Klangschale dient nicht zuletzt als Ausbildungschor für Studierende der Evangelischen Religions- und Gemeindepädagogik mit dem Profil "Musik", die hier nicht nur sängerisch, sondern auch dirigentisch in Erscheinung treten; herzliche Einladung an alle zur Teilnahme!

 

Ansprechpartner: Prof. Jens Seipolt, (E-Mail: jens.seipolt@ehs-dresden.de)

Probenzeit ist dienstags 18:00–20:00 Uhr