Lebenslauf
Arbeitsschwerpunkte
Veröffentlichungen (Auswahl)
Lebenslauf
1985: Ausbildung als Krankenschwester; Besuch der Medizinischen Fachschule in Görlitz;
1995 -1999: Studium Pflege/ Pflegemanagement an der Alice-Salomon-Fachhochschule in Berlin
Thema der Diplomarbeit: "Bedarfsplanung für Einrichtungen der stationären Langzeitversorgung im Freistaat Sachsen".
1999 bis 2000: Erstellung einer Studie „Qualitätsmessung und –sicherung in Pflegeeinrichtungen im Freistaat Sachsen“ im Auftrag des Freistaates Sachsen (unveröffentlicht)
2001 - 2004: Studium Public Health an der TU Dresden
2001 bis 2005: Dissertation „Qualität in stationären Einrichtungen der Langzeitversorgung im Freistaat Sachsen. Eine Interventionsstudie mit dem Resident Assessment Instrument (RAI)“
seit 2003 Kooperationsvertrag mit dem Institut für Gesundheitsanalysen und soziale Konzepte (Berlin): Tätigkeit als freie Mitarbeiterin.
seit 2006: Tätigkeit als Pflege- und Qualitätsmanagerin bei der Diakonie Stadtmission Dresden e.V. , Trägerverantwortung für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen
seit 2006: Freiberufliche Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbei-terin und freiberufliche Dozentin
seit 2006: Lehraufträge an der Evangelischen Hochschule Dresden
2007: Vertretung von Anteilen der Professur Pflegewissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Dresden.
2007: Pflegewissenschaftlicher Förderpreis 2007 für herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Altenpflege
seit 2009: Konzeptionelle Leitung der Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft (Pflegedienstleitung) an der Diakonischen Akademie Moritzburg
2009 -2010: Qualifizierung zur „Zertifizierten unabhängigen Pflegesachverständigen im Gesundheitswesen“
2010 – 2011: Vertretungsprofessur Pflegewissenschaft/ Pflegemanagement an der EHS
seit 2011: Honorarprofessur für Pflegewissenschaft an der EHS Dresden
2014: Qualifizierung zur Qualitätsmanager und zur TQM-Auditorin (TÜV)
Arbeitsschwerpunkt
Mir ist wichtig, dass die verantwortungsvolle und anspruchsvolle Arbeit Pflegender Wertschätzung erfährt. Ich bin interessiert am Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis, d.h. der Anwendung theoretischer Kenntnisse in der Praxis !
Mitarbeit an Projekten
„Vorkommen, Ursachen und Vermeidung von Pflegemängeln“ Forschungsbericht im Auftrag der Enquetekommission „Situation und Zukunft der Pflege in Nordrhein – „Westfalen“ des Landtags Nordrhein – Westfalen. Projektverantwortliche: Prof. Dr. Vjenka Garms-Homolová, Prof. Dr. Günter Roth unter Mitwirkung von Dipl.Pflegewirtin Kathrin Engel. Berlin, Göttingen 2004.
Entwicklung eines alternativen Verfahrens zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit. Leitung SEG 2. MDS Essen, MDK Bayern, MDK Westfalen – Lippe. Teilnahme externe Fachberaterin/ Expertin für Assessments in der Pflege. 2007.
Trägerübergreifendes Persönliches Budget. Modellprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Vorträge und Schulung der Casemanager/innen zum Thema: Ermittlung des Versorgungsbedarfs in der häuslichen Pflege. Erfurt, Freiburg 2008
Workshop: „Erstellung eines Tätigkeits- und Kompetenzkataloges auf der Grundlage des RAI HC für die mobilen Dienste im Land Steiermark“. Leitung Dr. Kathrin Engel. Auftrag vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Sanitätsdirektion. 2009.
EURHOMAP. Mapping professionelle häusliche Pflege in Europa. Projekt der Euro-päischen Gemeinschaft im Aktionsprogramm Öffentliche Gesundheit. Mitwirkung durch Beteiligung von 3 Sozialstationen. Expertenbefragung. Analyse der Fragebö-gen. Projektleitung Prof. Dr. Garms-Homolová. Berlin 2010
Veröffentlichungen
Arbeitshilfen zu den Abklärungshilfen – Client Assessment Protocolls – Ergebnisse eines Workshops. Veröffentlicht vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Sanitätsdirektion. 2006
Qualitätssicherung in stationären Pflegeeinrichtungen. Die Anwendung des Resident Assessment Instrument RAI 2, 0. Verlag W. Kohlhammer . Reihe Pflegemanage-ment. 2008
„Qualität in stationären Pflegeeinrichtungen“ . In: Heilberufe 10/ 2009
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