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TEST Prof. Dr. Renate Tewes

Prof. Dr. Renate Tewes

Raum: AN.213

Tel.: +49 351 46902-351

E-Mail: renate.tewes@ehs-dresden.de

Lebenslauf

Berufstätigkeit
seit 9/2008 Eigene Unternehmensberatung Crown Coaching Germany (CCG)
seit 9/2002 Professorin für Pflegewissenschaft und Pflegemanagement an der Ev.
Hochschule Dresden

10/2001 – 8/2002 Geschäftsführung des Studiengangs Pflegewissenschaft, Universität Bremen
5/2000 – 9/2001 Selbständige Beraterin für Kliniken und die ambulante Pflege
11/ 1994 -10/ 1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Pflegewissenschaft an der
Universität Bremen
8/ 1993 - 9/ 1994 Studentische Mitarbeiterin im Modellversuch Pflegewissenschaft an der Universität
Bremen
10/1989 - 9/1994 Extrawache während des Studiums tätig im Krankenhaus St. Jürgen-Straße
Bremen (HNO- Intensivstation und Urologische Intensivstation)

4/1985 - 5/1987 Klinik für Dynamische Psychiatrie Menterschwaige, München
1/1984 - 3/1985 Kreiskrankenhaus München-Perlach, internistische Abteilung (Schwerpunkt:
Onkologie)
11/1983 - 12/1983 Chirurgische Privatklinik Bogenhausen, München

Arbeitsschwerpunkte

Qualifikationen:
8/2007 PerK-Trainerin, Coaching-Weiterbildung bei Bruce Lipton und Rob Williams in
Denver, CO, USA

2004 Case Management Ausbilderin (zertifiziert nach DGCC)

10/2004 LEO-Trainerin, Leadership for Empowered Organizations (LEO) (Densford Center,
Minneapolis, USA)

4/2001 - 4/2004 Ausbildung zum Coach (CoreDynamik, Freiburg)

2/2000 – 2/2001 Imagination in der Traumatherapie (ZFG, Basel)

4/1998 - 1/2000 Gruppendynamische Zusatzausbildung (AGM, Münster)

2/1987 - 6/1989 Abitur an der Abendschule, Bremen

4/1987 - 10/1988 Fortbildung zur PsTA (Psychologisch-Technische- Assistentin) am
Bremer Institut für Angewandte Psychologie

9/1980 - 9/1983 Krankenpflegeausbildung Krankenpflegeschule Brakel und dem
St. Ansgar Krankenhaus Höxter

Mitgliedschaften
 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) (seit 1982)
 Deutscher Pflegeverband (DPV) (seit 2003)
 Global Nursing Exchange (GNE) (seit 2000)
 Netzwerk Primary Nursing Deutschland (beratende Tätigkeit) (seit 1999)
 Deutsche Gesellschaft für Case und Care Management (DGCC)
 International Learning Community (ILC) (seit 2004)
 Wissenschaftlicher Beirat: Edition Sprache und Verstehen, Gilles & Franke Verlag (seit 2004)


Akademische Qualifikationen
Studium der Psychologie an der Universität Bremen,
Diplomarbeit: „Bewusste und unbewusste Aspekte der Kontrolle bei Pflegenden“

Promotion an der Universität Bremen
Dissertation: „Pflegerische Verantwortung“

Veröffentlichungen (Auswahl)

Veröffentlichungen:

(2014) Tewes, R; Stockinger, A. Personalentwicklung in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen. Erfolgreiche Konzepte und Praxisbeispiele aus dem In- und Ausland. Berlin: Springer

(2014) Tewes, R Zukunft der Personalentwicklung in der Pflege. In Tewes/Stockinger: Personalentwicklung in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen. S. 215-240. Berlin: Springer

(2013 im Druck) Tewes, R; Ammende, R. Integrative Nursing in Germany. In: Kreitzer, MJ (ed) Integrative Nursing. Oxford Publisher.

(2011) Frauen führen anders. Der junge Zahnarzt. Sonderbeilage des KompetenzNetzwerks für Frauen in der Zahnmedizin: Zora spezial. 04/2011: S5-S6.

(2011) Verhandlungssache - Verhandlungsführung in Gesundheitsfachberufen. Berlin: Springer.

(2010, 2. aktualisierte Auflage) Führungskompetenz ist lernbar. Praxiswissen für Führungskräfte in Gesundheitsfachberufen. Berlin: Springer.

(2010) Wie bitte? Kommunikation in Gesundheitsfachberufen. Berlin: Springer

(2009) Tewes, R; Gebert, Barbara Decision Making and Leadership: A double dose of mentoring. In: Rollins Gantz, Nancy (ed) 101 Global Leadership Lessons for Nurses. p. 123-129. Indianapolis: Sigma Theta Tau.

(2009) Führungskompetenz ist lernbar. Praxiswissen für Führungskräfte in Gesundheitsfachberufen. Berlin: Springer.

(2009) Coaching: externe Beratung und modernes Führungsinstrument. In Bechtel (Hrg). Erfolgreiches Pflegemanagement im Krankenhaus. Antworten auf Führungsfragen von morgen. S. 61-128, Unterschleißheim: WoltersKluwer.

(2008) Schamanische Rituale in der modernen Psychotherapie. In: Fiedler, Adelheid; Wopat, Christina: Gerechtigkeit und Heilung. Vernetzte Wirklichkeiten. S. 208-224. Grimma: winterwork.

(2008) Sterberituale in der Pflege. In: Liedke, Ulf; Oehmichen, Frank (Hrg) Natürlicher Prozess und professionelle Herausforderung. S. 211-228. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.

(2007) Führungsverantwortung in der Pflege. Kinderkrankenschwester. 26/6: 236-239.

(2007) Verantwortung, pflegerische. Pschyrembel Pflege. (2. Auflage) S. 770-773 Berlin: de Gruyter.

(2006) Altwerden. Sozialwissenschaftliche Perspektiven. In: Praxis Gemeindepädagogik. 1: 8-10.

(2006) Primary Nursing. Das Pflegesystem der Zukunft. Die Schwester/ Der Pfleger 45/2: 8-10.

(2006) Coaching: externe Beratung und modernes Führungsinstrument. CD. Klinikmanager: Pflege. Starnberg: RS Schultz, Unternehmen von WoltersKluwer.

(2004) Was ist Primary Nursing und was hat dies in der Pflegeausbildung zu suchen? www.netzwerk-pflegeschulen.de

(2004) Führungskräfte in der Pflege: Ethische und fachliche Vorbildfunktion. In: Thoke-Colberg, Anette (Hrg) Anwendungsorientierte Pflegeforschung. Ethik in der Pflege. S. 159-167, München: Zuckschwerdt Verlag.

(2004) Spiritualität in der Altenpflege. In: Kleinert, Ulfrid (Hg.) So viel Anfang war nie. Sächsische Diakoniegeschichte in den 1990er Jahren. S. 257-308. Evangelische Verlagsanstalt: Leipzig.

(2004) Steuerungsfunktionen professioneller Pflegefachkräfte. CDU Fraktion des Sächsischen Landtages (Hrg) Herausforderung Zukunft: Strukturwandel in der Pflege und Behindertenhilfe. Dresden: Lößnitz-Druck GmbH.

(2003) Wenn die Kommunikation Pflegende belastet. In: Lorenz-Krause, Regina; Uhländer-Masiak, Elisabeth (Hg.) Frauengesundheit – Perspektiven für Pflege und Gesundheitswissenschaften. S. 217-241. Bern: Huber.

(2003) Pflegerische Verantwortung. Pschyrembel Wörterbuch der Pflege S.672-674. de Gruyter: Berlin.

(2001) Pflegerische Verantwortung. Bern: Huber.

(2001) Magic in Nursing: Some ideas about unexplainable situations. Creative Nursing. A Journal of values, issues, experience and collaboration. 4: 10-11.

(2001) „Verantwortung in der Pflege - Überforderung oder Herausforderung?“ In: Kriesel, Petra et al.: Pflege lehren Pflege managen. Eine Bilanz innovativer Ansätze, 303-327.

(2001) „Fördernde und hemmende Faktoren der pflegerischen Verantwortung - Ergebnisse einer klinischen Untersuchung“ 3rd international Conference-Nursing and Nursing Science Nürnberg (26-28.04.2001) Live-Ton-Aufnahme – Vorträge im PDF-Format Erlangen: DoKon – Stefan Strohmeier & Thomas Lindenberg GbR, ISBN: 3-9807991-1-5

(2001) “Accountability and responsibility in German nursing and its connection to nursing culture and the professional self-concept of nurses”
„Pflegerische Verantwortung und ihre Zusammenhänge zur Pflegekultur und zum beruflichen Selbstkonzept“
www.dip-home.de/wise

(2000) „Accountability in nursing: frustration or challenge?“ ICN-Konferenzband: London

(1999) „Pflegeforschung in Deutschland - Forschungsergebnisse einer klinischen Studie zum Erleben von pflegerischer Verantwortung“ AltenpflegeForum 8/1: 14-19.

(1997) „Primary Nursing - die Voraussetzung zur Einführung eines Pflegemodells“ In: Osterbrink, Jürgen (Hg) Internationaler Pflegetheoriekongress, (1- 1997, Nürnberg) Bern: Huber S.231-241.

(1995) „Das Energiefeld - Dimensionen der professionellen Pflege in Theorie und Praxis nach Martha Rogers“ Pflegepädagogik 6/1995: 47-48

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