Lebenslauf
Prof. Dr. Ruthard Stachowske, verheiratet, Vater von drei Kindern
2007: Ernennung Honorarprofessor ehs Dresden
2001 – 1997: Erstellung der Dissertation „Mehrgenerationale Entwicklung drogenabhängigen Lebensentwürfe“ Gesamturteil 0,8 (magna cum laude), Universität Lüneburg 2001
1999: Approbation Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
1994 – 1989: Studium der Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg mit Abschluss Diplom-Sozialpädagoge
1981 – 1978: Studium an der Fachhochschule Nordostniedersachsen,Abschluss: Diplom Sozialarbeiter/Sozialpädagoge staatlich anerkannt
Arbeitsschwerpunkte
Oktober 2013: als Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut in Lüneburg niedergelassen
2011 bis heute: Leitung einer Fachklinik für Abhängigkeit/ Adaption
1993 bis 2011: Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, einer familienorientierten Drogen- und Jugendhilfeeinrichtung in Lüneburg mit gesamt 59 stationären Therapieplätzen
2006 bis heute: Geschäftsführender Gesellschafter des Institutes für mehrgenerationale Forschung und Therapie, ImFT Lüneburg, Mitgliedsinstitut der Systemischen Gesellschaft
1996 bis heute: Tätigkeit als Psychotherapeut, Supervisor und Organisationsberater, Familientherapeut, Leiter von Workshops und Seminaren
Veröffentlichungen (Auswahl)
- "Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation in der Versorgung suchtkranker Familien"
- Link zum Beitrag von Stachowske
- "Familienorientierte stationäre Drogentherapie"
- "Systemische Therapie in der Suchtbehandlung"
- "99. Wissenschaftliche Jahrestagung Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. Sucht im Generationenwechsel"
- "Eltern mit Abhängigkeitserkrankungen - KINDER PSYCHISCH KRANKER ELTERN"
- "Patchworkfamilien und andere Lebensformen"
- "Patchworkfamilien und ihr System der Generationen"
- "Drogen, Schwangerschaft und Kind" auf der Webseite des Fachverband für Drogen und Suchthilfe (FDR)
- "Langzeitfolgen des Suchtmittelkonsums während der Schwangerschaft" auf der Webseite des Caritasverband Mannheim e. V.
- "Aktuelle Sucht und Trauma in früheren Generationen – Fakten und Konsequenzen für die Suchttherapie" in PID (Psychotherapie im Dialog), Stuttgart, Georg Thieme Verlag KG, April 2012
- "Werden die Missetaten der Väter heimgesucht bis ins dritte und vierte Glied? Drogenabhängigkeit und Familiengeschichte“ (mit Co-Autorin Heidrun Girrulat)
- "Transgenerationale Traumatisierung“. In: Michaela Huber, Reinhard Plassmann (Hrsg.): Tagungsband zur DGTD-Tagung im September 2011 in Bad Mergentheim. Junfermann Verlag, Paderborn 2012
- "Kinder drogenabhängiger Eltern“ (mit Co-Autor Christian Pönsch)
- "Handbuch Psychiatriebezogene Sozialpädagogik“ In: Marc Schmid, Michael Tetzer, Katharina Rensch, Susanne Schlüter-Müller (Hg.) Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 2012
- "Generationen“ (mit co Autorin Prof. Dr. Ursula Pfäfflin-Riedel).
- "Theologie und Soziale Wirklichkeit. In: Volker Herrmann et al. (Hrsg.) Grundbegriffe“ Kohlhammer, Stuttgart 2011
- "Suchtbelastete Familien. Risiken und Hilfen für Kinder und Eltern“ In: „Kindheit mit psychisch belasteten und süchtigen Eltern. Kinderschutz durch interdisziplinäre Kooperation“. Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e. V., Köln 2011
- "Kleine Kinder in suchtkranken Familien“ In: Deutsche Hebammenzeitschrift, Heft 10/2009
- "Drogenabhängigkeit". In: Klein, M.: „Kinder und Suchtgefahren. Risiken, Prävention, Hilfen.“ Stuttgart 2008, 329 ff.
- "Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder – Das Leiden der Kinder in drogenkranken Familien“ Heidelberg, Kröning: Asanger Verlag 2008/2009
- "Sucht und Drogen im ICF-Modell – Genogramm-Analysen in der Therapie von Abhängigkeit“ Heidelberg, Kröning: Asanger Verlag 2008
- "Systemische Erinnerungs- und Biografiearbeit“ Tübingen: Systemischer Verlag 2007
- "Mehrgenerationentherapie und Genogramme in der Drogenhilfe" Heidelberg, Kröning: Asanger Verlag, 4 Auflage 2009
Alle Bücher sind hier erhältlich: Stachowske bei Amazon
Aktuell
Stachowske Weiterbildungsangebote für Studenten und Alumni Stachowskes Weiterbildungsangebote zur Traumapädagogik
Qualifikationen
2013: Anerkennung als Supervisor durch die LPK Rheinland-Pfalz Schwerpunkt Systemische Therapie 2010: Anerkennung als Lehrtherapeut Systemische Therapie durch die Systemische Gesellschaft 2006 – 2004: Abschluss Systemische Familientherapie 2004: Eintrag in das Arztregister der KV Lüneburg als Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeut 1999: Approbation Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut 1989: Suchttherapeut (LVA/VDR) 1986: fortlaufende ärztlich geleitete Supervisionen und Weiterbildungen u.a. Pitt (Traumatherapie Luise Reddeman) 1995: Systemische Beratung und Organisationsberatung bei Eurosysteam, Heidelberg 1994: Lehre der Familienrekonstruktion des Instituts für Familientherapie, IFW, Weinheim 1988: Gestalttherapie bei Lutz Schwäbisch, Hamburg 1984: Pädagogisches Rollenspiel des Arbeitskreises Pädagogisches Rollenspiel, Hannover
Soziales Engagement
2005: Organisation von Hilfen für Tsunami-Flutopfer, Flut-Waisen und Traumatherapie in Chennai Süd-Indien 2000: Übernahme der Patenschaft für einen Friedhof von KZ-Opfern in Lüneburg im Rahmen meiner hauptberuflichen Tätigkeit
Mehrjährige Tätigkeit im Vorstand der Waldorf-Schule in Lüneburg
Erreichbarkeiten
DGSF-Profil von Ruthard Stachowske Linked Inn Profil von Ruthard Stachowske
Webseite: http://www.ruthardstachowske.de/
ehs Dresden Evangelische Hochschule ehs Dresden Dürerstraße 25 01307 Dresden ruthard.stachowske@ehs-dresden.de
ImFT(Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie) Heiligengeiststraße 41 21335 Lüneburg Telefon 04131 - 2197270 Fax 04131 - 2206698 Webseite: http://www.imft.info Email: stachowske@imft.info
Lüneburg Psychotherapeutische Praxis Heiligengeiststraße 41 21335 Lüneburg Tel.: 04131 2210048 Mobil: 0176 30417944 Fax: 04131 2206698 E-Mail: praxis@stachowske.de
Mit freundlichen Grüßen Ruthard Stachowske Datum: 29.07.2014
|