Dazu sind Menschen eingeladen, die sich in ihrer Arbeit intensiv und kritisch mit Gedenken, Geschichtspolitik und Erinnerungsarbeit auseinandersetzen. Dabei werden zwei verschiedene Zugänge diskutiert. Im Kontext des ersten Podiums geht es um Fragen einer institutionalisierten Erinnerungsarbeit, sei es in einer Gedenkstätte oder in der Schule. Beim zweiten Podium am Nachmittag werden Perspektiven bürgerschaftlicher Angebote diskutiert, seien es gewerkschaftliche Bildungsarbeit oder ästhetische Projekte.
Das Format der Tagung bietet konzentrierte Podiumsgespräche und Möglichkeiten der Nachfrage und Vertiefung in kleinen Gesprächsgruppen.