Startseite
Startseite

Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen

Wer kennt sie nicht? Die sogenannten Generationskonflikte – Ältere Generationen sehen beispielsweise die „minütliche“ Nutzung von Smartphones junger Menschen als Verrohung des Anstandes und der „guten“ Kommunikation. Wiederum regen sich jüngere Generationen gern über die „Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht“-Mentalität älterer Mitmenschen auf. Handelt es sich bei diesen Konflikten um hausgemachtes Schubladendenken oder steckt vielleicht doch mehr dahinter? Die Fortbildung gibt einen Einblick in Merkmale und Besonderheiten der unterschiedlichen Generationen und versucht auf humorvolle Weise Ansätze für ein Zusammenführen dieser zu vermitteln.

 

Vor dem Hintergrund der JIM-Studie, die belegt, dass unsere jüngste Generation als „Digital Natives“ mit Medien aufwächst, stellt sich die Frage, wie man damit umgeht und wie man Generationen (digital) zusammenführen kann.

 

Inhalte:

  • Was heißt Medienabhängigkeit? 
  • Welche Medien können zu einer Abhängigkeit führen? 
  • Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? 
  • Welche präventiven und interventiven Möglichkeiten bestehen, damit umzugehen? 
  • Was bedeutet gesunde Mediennutzung? 
  • Welche Versorgungsmöglichkeiten bestehen bei Problemen?

 

Methoden: Videobeispiele, Übungen, Fallbeispiele, Bezug zu konkreten Praxisproblemen (Hilfeplangesprächen)


Leitung: Dr. rer. nat. Frederik Haarig, Dipl.-Psychologe, Psych. Psychotherapeut in Ausbildung


Fortbildungszeiten: 09:00-16:30 Uhr 
 

Seminarnummer
9003-160

Datum
16.05.2025
###ROOM###

Umfang
8 Ustd. (1 Tag)

Kosten
Teilnahmegebühr: € 125,00
BdB Mitglieder: ###PRICE_BOARD_REGULAR###
Gebühr (ehs Studierende): ###PRICE_SPECIAL###

Leitung

Dr. rer. nat. Frederik Haarig

Ort
EHS Dresden

 

Veranstalter
Sofi - Fortbildungen D – Kinder, Jugend und Familie

Freie Plätze
12

Anmeldeschluss
11.04.2025

Anmeldung
Jetzt anmelden

 

 

 


Zur Übersicht