Summer School "Feedbackkulturen an Hochschulen" vom 16.-18.9.2025 in Hamburg, Anmeldung bis 15.08.25 möglich
Vom 16. September bis 18. September 2025 findet an der HafenCity Universität Hamburg (HCU) eine Summer School zum Thema „Feedbackkulturen an Hochschulen“ statt.
Feedback ist ein wesentlicher Faktor für die Qualität von Lehre und Lernen an Hochschulen. Studien zeigen, dass konstruktives Feedback nicht nur die Lernprozesse von Studierenden nachhaltig verbessert, sondern auch die Reflexions- und Weiterentwicklungsfähigkeit von Lehrenden stärkt.
Mit der Summer School 2025 möchten wir diese Herausforderungen gezielt adressieren und einen Raum schaffen, in dem Lehrende, Studierende sowie studentische Initiativen und Mitbestimmungsorgane (z. B. ASten, ThinkTanks) gemeinsam Perspektiven und Lösungen für eine zukunftsfähige Feedbackkultur entwickeln können. Das Etablieren von Feedbackkulturen ist essenziell, um innovative Hochschullehre zu gestalten, da es den kontinuierlichen Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden fördert und erst dadurch Lehrkonzepte dynamisch weiterentwickelt werden können. Eine gelebte Feedbackkultur schafft die Grundlage für partizipative Lehr- und Lernprozesse, die es ermöglichen, auf die vielfältigen Bedürfnisse und Perspektiven der Lernenden - aber auch Lehrenden - einzugehen und somit zukunftsfähige, praxisorientierte Lehrformate zu entwickeln.
Die Summer School richtet sich an Lehrende, Studierende, studentische Initiativen und Mitbestimmungsorgane, die gemeinsam an einer Verbesserung der Feedbackstrukturen in der Hochschullandschaft arbeiten möchten.
Organisiert wird sie vom ehs-Projekt BediRa: "Beziehungsarbeit im digitalen Raum" und SDGCampus (HCU Hamburg). Beide Projekte werden gefördert von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre.
Eine Anmeldung ist bis zum 15.08.2025
über folgenden Link möglich: mitdenken.sachsen.de/1052615
Weitere Infos zur Summer School und den verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie hier: Call Summer School
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig, Evangelische Hochschule Dresden (nina.weimann-sandig@ehs-dresden.de) und
Franz Vergöhl, Hafen City Universität Hamburg (franz.vergoehl@hcu-hamburg.de)